Der Kindergarten ist aktuell in 4 Gruppen mit jeweils maximal 25 Kindern aufgeteilt.

Die Bären Telefondurchwahl: 08206- 9629486

Die Mäuse Telefondurchwahl: 08206-9629489

Die Igel Telefondurchwahl: 08206-9629488

Die Hasen Telefondurchwahl: 08206-9629487

Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt im Januar.

Der Termin wird über die Gemeindehomepage (www.egling.com) und Aushänge bekannt gegeben. In diesem Jahr werden alle Eltern angeschrieben und kommen für ein kurzes Anmeldegespräch zu einem bestimmten Termin in die Einrichtung. Alle Unterlagen, ausgefüllt und von beiden Personensorgeberechtigten unterschrieben, müssen mitgebracht werden, ebenso der Impfnachweis bzw. die Impfberatung und das Vorsorgeheft.

Nachdem Sie eine Platzzusage erhalten haben, findet ein Informationsabend im Frühsommer statt, an dem Sie alle wichtigen Informationen rund um den Kindergarten erhalten. Außerdem findet an einem Freitagnachmittag im Juli ein Kennenlernnachmittag für Kinder, Eltern und pädagogischem Personal statt.

Eingewöhnung

Kinder und Eltern können an einem Freitagnachmittag im Juli zum Schnuppern in die Gruppe kommen, in der das Kind angemeldet ist. Sie haben die Möglichkeit, das Personal und die Räumlichkeiten kennenzulernen, können Ihre Fragen stellen, das Kind kann in gemütlicher kleiner Runde erste Kontakte knüpfen und die Gruppe erkunden.

Je nach Entwicklungsstand und unter Berücksichtigung der Familiensituation des Kindes bleibt das Kind vorerst nur kurze Zeiträume in der Gruppe. Die Eltern sind in der Nähe oder telefonisch erreichbar. Die Verweildauer wird langsam gesteigert, bis das Kind signalisiert, dass es die Ablösung für einen längeren Zeitraum schafft. Gerade auch Kinder, die bisher die Kinderkrippe besucht hatten, benötigen eine langsame Eingewöhnung, da der Kindergarten andere Herausforderungen an das Kind bietet, als die Krippe. Nehmen Sie sich dafür genügend Zeit! Das Mittagessen für Ganztagskinder kann demenstsprechend in Absprache mit dem Personal beginnen

Grundsätzlich gibt es in unserer Einrichtung eine Probezeit von 3 Monaten. Sollten wir feststellen, dass die Eingewöhnung des Kindes in dieser Zeit nicht klappt, kann der Vertrag nach dieser Probezeit von Seiten des Trägers her gekündigt werden. Ebenso haben Sie als Eltern das Recht, den Vertrag in dieser Zeit zu kündigen.

Tagesablauf

Wenn Sie Ihr Kind heute sauber aus der Kita abholen, dann hat es nicht gespielt und nichts gelernt.
Maria Montessori
Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin, Philantropin

In den 4 Kindergartengruppen wird zwar unterschiedlich gearbeitet, jede Gruppe bietet aber die gleichen Schwerpunkte. Der Tagesablauf, das aktuelle Thema, besondere Ereignisse wie Nikolausfeier, Osternestsuchen, usw. werden im Team abgesprochen. Jede Gruppe orientiert sich aber bei den Angeboten am momentanen Stand der Kinder, an deren Bedürfnissen und Interessen. Deshalb können in den jeweiligen Gruppen unterschiedliche Themen behandelt werden.

Kindergartenkinder beginnen den Tag in der Mäusegruppe. 

Ab 08.00 Uhr Beginn der Freispielzeit in der jeweiligen Stammgruppe

Kernzeit im Kindergarten bedeutet eine geschützte Zeit, in welcher der Kindergarten seine Erziehungs- und Bildungsarbeit in gezielten Aktionen umsetzt. Um diesem Bildungsauftrag gerecht zu werden und Störungen während der Kernzeit zu vermeiden, bitten wir Sie, sich an die Bring- und Abholzeiten zu halten. Sie müssen das Kind persönlich beim Personal der Gruppe abgeben.

Beachten Sie bei den Buchungszeiten, dass Bring- und Abholzeiten in der Buchungszeit enthalten sein müssen!

Eine Abholmöglichkeit zwischen 12.20 und 12.30 Uhr entspannt die Parkplatzsituation vor dem Kindergarten.

07.00 Uhr bis 08.00 Uhr Frühdienst in der Mäusegruppe nur für dafür angemeldete Kinder.

Bitte beachten Sie, dass das Bringen der Kinder generell nur bis 08.15 Uhr erfolgen kann, da der Ablauf in den Gruppen sonst sehr gestört wird. (Ausnahmen: Besuch bei einem Fachdienst,…). Wiederholtes Öffnen der Haustüre während des Tagesablaufs ist extrem störend!

Nachmittagsbetreuung im Kindergarten

Wir sind bestrebt, die Gruppen so zusammenzusetzen, dass die Kinder, die lange Buchungszeiten haben zusammen in einer Gruppe betreut werden. Da dies aber jährlich unterschiedlich ist, kann es sein, dass die Kinder am Nachmittag die Gruppe wechseln müssen. Ein Recht auf eine bestimmte Gruppe besteht dabei aber nicht.

Zum Spätdienst werden die Kinder in einer Gruppe zusammengeführt. Ausnahme: Wenn wegen einer übergeordneten Anweisung Kinder nicht zusammengeführt werden dürfen (z.B. wegen der Coronapandemie) Hier kann es auch sein, dass Öffnungszeiten verkürzt werden.

Ruhephase im Kindergarten

Für Kinder, die länger als bis 13.00 Uhr in der Einrichtung bleiben, wird eine Ruhezeit zwischen 13.00 Uhr und ca. 13.30 Uhr durchgeführt. Dies ist zum Erholen nach einem anstrengenden Vormittag absolut nötig. In dieser Zeit werden Geschichten vorgelesen oder eine CD angehört, damit die Kinder zur Ruhe kommen können und entspannen. Sollte ein Kind dabei einschlafen, werden wir es nicht wecken! Wir gehen davon aus, dass es diesen Schlaf benötigt und es von Seiten des Landratsamtes aus gewünscht wird, diese Ruhe/Schlafphasen zu ermöglichen. In der Zeit zwischen 13.00 Uhr und 14.00 Uhr ist das Abholen nicht möglich.

Essen und Getränke im Kindergarten

Kinder sind keine Fässer die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen.
François Rabelais
Schriftsteller der Renaissance, Humanist, praktizierender Arzt

Während der Freispielzeit bieten wir die gleitende oder gemeinsame Brotzeit an.

Die Zeit zum Essen findet zwischen 09.00 Uhr und 10.30 Uhr statt.

Wir bitten die Eltern, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.

Zur Brotzeit und zum Mittagessen bieten wir Mineralwasser oder Saftschorle an. Den Apfelsaft spendet uns jedes Jahr der Obst- und Gartenbauverein Egling-Heinrichshofen.

Angemeldete Kinder, die unsere Einrichtung ganztags besuchen, erhalten ein warmes Mittagessen, das täglich frisch von einer Köchin in der hauseigenen Küche zubereitet wird.  Zum Mittagessen gehen die Kinder in den angrenzenden Speiseraum. Bei Ausfall der Köchin bezien wir das Essen von der Firma Mödl (Prittriching).

Das Essen wird mit einer Pauschale abgerechnet, die an 12 Monaten zu bezahlen ist.

 

Das Kultusministerium fördert die gesunde Brotzeit bei Kindern von 3 – 6 Jahren mit der Aktion „Schulobst“. Sie als Eltern können diese Lieferung ergänzen und sich an der Obstliste an der Gruppe eintragen.

Unsere Einrichtung nimmt am EU-Schulprogramm mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Bayern teil.

Das Schulprogramm soll die Wertschätzung von Obst und Gemüse bei Kindern steigern und die Entwicklung eines gesundheitsförderlichen Ernährungsverhaltens unterstützen.

Die rollende Gemüsekiste aus Augsburg ist zugelassener Schulprogramm-Lieferant und beliefert bereits seit 2011 zahlreiche Einrichtungen in der Region. Alle Produkte stammen aus biologischem Anbau, kontrolliert von anerkannten Bio-Verbänden. Es wird besonderen Wert auf Bio-Produkte aus der Region gelegt. Seit 1995 steht die rollende Gemüsekiste für die zuverlässige Lieferung frischer und genussvoller Bio-Lebensmittel.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter  www.schulprogramm.bayern.de  oder  www.rollende-gemuesekiste.de

Feiern, Theater und Ausflüge

Im Kindergarten werden die Geburtstage der Kinder gemeinsam in der Gruppe gefeiert. Das Kind kann gerne einen Kuchen oder ähnliches zum Feiern mitbringen (sofern es die Pandemieverordnung zulässt)

Es ist üblich, dass wir spontan Spaziergänge in die nähere Umgebung machen. Wir gehen davon aus, dass ihr Kind daran teilhaben kann. Sollten Sie dies nicht wünschen, müssen Sie uns schriftlich darüber informieren. Das Gleiche gilt für größere Ausflüge, Theaterbesuche im Haus… die aber schriftlich angekündigt werden.

Freispiel und gezielte Angebote – was ist das?

Das unterhaltsamste Spielzeug eines Kindes ist ein anderes Kind.
George Bernard Shaw
Politiker, Satiriker, Kritiker, Pazifist

Das Wort „Freispiel“ bezeichnet die Zeitspanne im Tagesablauf, während der die Kinder in möglichst freier Selbstbestimmung ihre Tätigkeit und ihren Spielort innerhalb der zur Verfügung stehenden Räume frei wählen.

Spielmaterial, Spielpartner sowie Intensität, Verlauf und Dauer können dabei selbst festgelegt werden.

Bei dieser bewusst eingesetzten Methode werden Entscheidungskraft und Selbstständigkeit gefördert, Konfliktlösungen werden eingeübt und die Kinder können wichtige Erfahrungen im Umgang mit anderen machen. Dabei werden sie vom pädagogischen Personal begleitet, das durch persönliche Zuwendung Hilfestellung gibt, die Kinder während des Spiels beobachtet und neue Anregungen geben kann. Eine zurückhaltende Aktivität des Personals ist im Freispiel nötig, damit die Kinder sich selbst entfalten können.

Die Freispielzeit ist eine sehr wichtige Phase im Tagesablauf, der wir gerne viel Raum geben wollen.

Gezielte Angebote werden aus allen Bereichen des BEP (Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan) durchgeführt. Dazu gehören die in einem extra Punkt aufgeführten Basiskompetenzen und die Förderschwerpunkte.

Grundlage der Angebote sind die Bedürfnisse der Kinder. Unser Ziel ist es, die Kinder dort abzuholen, wo sie in ihrer Entwicklung stehen und sie mit Freude und Spaß in verschiedenen Entwicklungsbereichen zu fördern.

Dies kann am besten in Kleingruppen bzw. in der Beschäftigung mit dem einzelnen Kind erfolgen.

Aber auch Kreisspiele, Lieder, Geschichten, Ausflüge, die gezielte Turnstunde, etc. machen Kinder stark und fördern in der Gemeinschaft das soziale Miteinander.

Besonderheiten der U3 Gruppe

(Diese Gruppe besteht aus jüngeren Kindergartenkindern und 5 Kinder, die noch keine 3 Jahre alt sind)

Die pädagogischen Inhalte richten sich auch in dieser Gruppe nach dem BayKiBiG, d.h. alle Basiskompetenzen und Förderschwerpunkte werden auch hier berücksichtigt (ohne Vorschulprogramm)

Kinder unter 3 Jahren brauchen eine längere Eingewöhnungszeit mit intensiven Gesprächen zwischen Eltern und Personal. Eltern müssen die ersten 2-3 Wochen für die Eingewöhnung einplanen. Zunächst besuchen die Kinder nur vormittags die Einrichtung, dies wird dann Schritt für Schritt auf die eigentliche Buchungszeit erweitert.

Anfangs werden sie mit in der Gruppe sein und sich dann immer länger aus der Gruppe zurückziehen.

Eine gute Eingewöhnungsphase ist die beste Voraussetzung, dass sich die Kinder im Kindergarten wohl fühlen, sichere Bindungen zum Betreuungspersonal aufbauen können und somit weniger ängstliches Verhalten zeigen werden.

 Frühkindliche Bildung kann nur im Zusammenspiel von Bindungen zu verlässlichen Bezugspersonen und dem Erkunden von „Neuem“ entstehen.

Dabei braucht das Kind eine liebevolle Zuwendung, die Sicherheit, dass es sich jederzeit an einen Erzieher wenden kann, Stressreduktion bei Wut, Ärger, Trauer… , in dem das Kind Trost findet bei den Bezugspersonen und die Unterstützung des Kindes, indem das Kind Hilfe zur Selbsthilfe erfährt.

Dafür wird speziell in dieser Gruppe eine Umgebung geschaffen, die das Kind anregt, in sicherer emotionaler Basis, seine Umgebung und Neues kennenzulernen und zu erforschen.

Spezielle Spielsachen für U3 Kinder werden angeschafft, Spielsachen für die „Größeren“ werden so aufbewahrt, dass keine Gefahr für die Kinder unter 3 besteht.

Es werden Ruhezonen geschaffen, in denen sich das Kind zurückziehen kann. Puppenecke und Bauecke werden weiterhin bestehen.

Selbstverständlich werden auch die älteren Kinder individuell gefördert und erhalten altersentsprechende Anregungen für ihre Entwicklung.

Die Brotzeit wird am Anfang gemeinsam stattfinden, um den Kindern einen geregelten Tagesablauf zu ermöglichen.

Konzept „Füchse“

Man kann einen Menschen nichts lehren, sondern ihm helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Galileo Galilei
Universalgelehrter, Philosoph, Naturwissenschaftler

In unserem Haus werden die Kinder, die in diesem Kindergartenjahr 6 Jahre alt werden, genannt die „Füchse“, und dann im September zur Schule gehen, nochmals intensiv gefördert und lernen sich in gruppenübergreifenden Aktionen besser kennen, um den Start in die Schule zu erleichtern.

Vorschulerziehung beginnt ab dem ersten Kindergartentag!

Förderschwerpunkte werden altersgerecht vermittelt. Kinder, die diese Kompetenzen entwickeln können, sind schulfähig. Wir machen die Kinder stark für die Schule und dieser Prozess beginnt, wenn das Kind zu uns in die Einrichtung kommt.

Im letzten Kindergartenjahr wird die Erlebnis- und Erfahrungswelt der Kinder zusätzlich in Richtung „Hinführung zur Schulfähigkeit“ und „Ablösungsprozess vom Kindergarten“ begleitet.

Dies erfolgt durch

  • besondere sprachliche Förderung, vor allem in Kleingruppen, einer Büroecke und durch Geschichten vorlesen

  • Selbstständigkeitstraining (Botengänge, Ordnen, Weben, Zuordnen, Selbstständigkeit beim Üben des An- und Ausziehens – besonders der Reißverschlüsse, Knöpfe, Schleifen und Haken)

  • Training von Feinmotorik und Schreibvoraussetzungen (Rechts- beziehungsweise Linkshändigkeit, Stifthaltung, Kennenlernen der Schreib- und Lesehaltung sowie Übersicht und Ordnung am Arbeitsplatz)

  • Schulung der Wiedergabe des Gehörten anhand von Büchern und Medien

  • Mathematische Wissenstankstelle (Umgang mit Zahlen, Formen, Mengen, Größen und Gewichten). Hier legen wir großen Wert darauf, dass sich die Kinder ihre Erfahrungen und ihr Wissen selbst holen. Das bisher übliche „Programm“ wird nun abgelöst durch verschiedene Stationen, bei denen das Kind selbstständig mathematische Prozesse erarbeitet. Dies kann gruppenübergreifend oder gruppenintern, an einem bestimmten festgelegten Tag oder spontan stattfinden.

  • Verkehrserziehung

Begleitung des Kindes beim Übergang in die Schule

  • Kooperation mit der Grundschule: Absprachen und Klärung von Zielen und Inhalten sowie die Hilfestellung für Kinder
  • „Vorkurs Deutsch“: Besondere Hilfestellung für Kinder mit Migrationshintergrund oder besonderem sprachlichen Förderbedarf (wenn Bedarf vorhanden ist und die Mittel der Staatsregierung zur Verfügung stehen)
  • Besuch von Lehrkräften im Kindergarten
  • Schnupperbesuch in der Schule
  • Schulspiel

Die Angebote finden teils gruppenintern aber auch gruppenübergreifend statt, damit sich die Kinder zum Schulstart gut kennenlernen können.

 

 

 

Der Elternbeirat

Zusammenarbeit mit den Eltern

Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
Johann Wolfgang von Goethe
Dichter, Naturforscher

Bildung und Erziehung beginnt in der Familie. Eltern entscheiden, welche Kinderkrippe, welchen Kindergarten, welche Schule das Kind besucht, steuern Lern- und Bildungsprozesse und tragen die Hauptverantwortung für die Entwicklung ihres Kindes. Da das Kind eine nicht unwesentliche Zeit in der Kita verbringt, ist es von enormer Bedeutung, dass zwischen Elternhaus und pädagogischem Personal eine enge Zusammenarbeit entsteht. Wir streben eine Erziehungspartnerschaft an, bei der sich Familie und Kindertageseinrichtung füreinander öffnen und zum Wohle des Kindes kooperieren.

Die Bedürfnisse und das Wohlergehen der Kinder bestimmen unsere Arbeit mit den Eltern. Sollten Fragen oder Anregungen bei den Eltern auftauchen, haben wir ein offenes Ohr und suchen gemeinsam nach Lösungen. In den meisten Fällen kommen wir zu einem gemeinsamen Konsens, manchmal muss aber auch im Sinne der Einrichtung entschieden werden.

Die Zusammenarbeit mit den Eltern erfolgt auf unterschiedlichen Ebenen. Wesentliches Ziel ist es, den Eltern möglichst viel Transparenz und Einblick in den Krippenalltag zu bieten.

Dies erfolgt durch:

  • Eingewöhnung neuer Kinder durch Begleitung einer Bezugsperson
  • Kurze Gespräche beim Bringen und Abholen ermöglichen den täglichen
  • Informationsaustausch über Befindlichkeiten des Kindes
  • Entwicklungsgespräche finden auf Wunsch der Eltern oder der Gruppenleiterin statt
  • Aushang eines Wochenrückblicks, der über Angebote und Bildungsarbeit informiert
  • Beobachtung und Dokumentationen
  • Elternbriefe
  • Elternabende und gemeinsame Feste
  • Mitarbeit im Elternbeirat
  • Jährliche Elternbefragung
  • Feste und Feiern

Der Kindergarten

Der Kindergarten in der Austraße wurde 1995 eröffnet, nachdem die Kinderzahlen in Egling deutlich angestiegen waren. Aus den ursprünglichen zwei Gruppen wurden inzwischen vier Kindergartengruppen, eine Kinderkrippengruppe und zwei Hortgruppen, die alle ganztags geöffnet sind.

Jede Gruppe verfügt über ein Spielzimmer mit verschiedenen Ecken zum Rollenspiel, einen Mal- und Basteltisch, einer Vorleseecke und genügend Spielmaterial, sodass sich hier jedes Kind in seinen Interessen und Bedürfnissen entfalten kann. Außerdem steht jeder Gruppe ein eigenes Intensivzimmer zur Verfügung. Der Garten kann über die Terrassentüre begangen werden.

Im Garten finden die Kinder Spielgeräte für die Altersstufe von 3 – 6 Jahren vor, die zum Klettern, Kreativsein und sich Bewegen einladen.

Einmal in der Woche steht jeder Gruppe der Turnraum zur Verfügung, der sich im Erdgeschoss befindet. Im ersten Stock der Einrichtung können die verschiedenen Räumlichkeiten für gruppenübergreifende Angebote, Musikangebote oder für die Mathematische Wissenstankstelle genutzt werden.

Krippe

Kindergarten

Hort

Träger

Wir dulden keine Werbeanrufe jeglicher Art.

© 22quadrat.deSebastian Herbig